Termin 13/10 am 01.08.10 Run 24/1

Leider noch ein Termin in nicht-kompletter Spielerbesetzung. Wieder fehlen die Spieler von Smirk und Blackstone. Weil viel passiert ist, und weil es am 6.8. bereits weiter geht, versuche ich mich kurz zu fassen, damit es schneller geschrieben ist und schneller gelesen werden kann. Auch wenn es dann auf Kosten des Stils geht. Das Leben ist eben hart. Trotzdem wieder aus der Sicht von Snowcat.

Über die Informationen, die Velvet Touch rausbekommen hatte, musste Snowcat wahrlich nicht lachen. Der Großteil war schließlich wahr, und wenn die Trefferquote bei den anderen genauso hoch war, dann würde es sich vielleicht doch zukünftig lohnen, seine Nudeln zu TAG-erasen. Zum Glück aß Snowcat solches Zeug nicht all zu oft, jedenfalls nicht mehr. 

Sie trafen sich also wiedermal im Banshees, denn wieder war das Versteck tabu. Aber das würde sich irgendwann schon ändern und was machte es auch? Den Zwerg in seinem Käfig am Eingang freute es jedenfalls, dass Snowcat an einem Freitag Abend schon wieder da war. Und Snowcat freute sich darauf Doc wieder zu sehen.

Das Team beriet sich kurz und beschloss dann trotz all der Brutalität, Ghulen und Wendigos, Tamanous um die Leichenteile zu erleichtern, oder war es gerade deshalb? Gleich im Anschluss sollte der genaue Ort der Zelle gefunden und kurz inspiziert werden, bevor man dann morgen mit der Überwachung begann. 

Velvet Touch hatte zwei Orte ausfindig gemacht, an denen sich ein Lagerhaus oder besser ein Schlachthaus der grausamen Bodysnatcher befinden könnte. Doc begutachtete die Daten und sagte dann:«Ich glaube, das Haus ist hier in Redmond in dem Gebiet das "The Rat's Nest" genant wird.»

Nach einem kurzen Plan-Chaos, wer nun wie dorthin gelangen könne, beschloss Kwalm Candys Humvee zu holen, damit alle gemeinsam fahren konnten. So war man wenigstens in einem schwarz-gelben kuschligen Wagen zu einem solchen Ort unterwegs, dachte Snowcat sich. Candys Stil hatte hatte niemals auch nur annähernd Snowcats Geschmack getroffen, aber ein wenig Heiterkeit konnte im Rat's Nest nie Schaden.

Auf der Fahrt kam heraus, dass der Smoker's Club, dem Doc einst angehört hatte, gar keine Geheimorganisation war, wie Snowcat gedacht hatte, sondern ein Top-Runner Team. Nett. Doc plauderte natürlich nicht aus, warum er dieses Team verlassen hatte. Zu langweilig waren sie ihm geworden und: "Es war an der Zeit für Veränderungen."

Die traurige Realität des Rat's Nest empfing dass Team mit voller Düsternis. AR gab es hier nicht, keine bunte Werbung lud einen ein. Hier achtete jeder nur noch auf sich selbst. Zwischen Müll wuchsen Wellblech-Barraken und versuchten das Überleben zu schützen, so gut es eben ging. Hier gab es kein Geld und nichts, was man dafür kaufen konnte! Der Astralraum offenbarte die Hoffnungslosigkeit der Wesen, die hier lebten. Ein trübes Grau waberte umher. Die Natur hatte diese Gegend vor eben so langer Zeit aufgegeben, wie es die Gesellschaft getan hatte. Pflanzen suchte man hier vergebens. Nur Ratten aller Art schienen sich hier noch wohl zu fühlen und sie waren dementsprechend zahlreich vertreten. 

Snowcat erinnerte sich daran, wie schmackhaft eine Teufelsratte am Spieß sein konnte, wenn man nur ausreichend Hunger hatte, und im Gegensatz zur gewöhnlichen Ratte, schmeckte eine Teufelsratte wirklich hervorragend. 

Als sie dem Zielgebiet näher kamen, entdeckten sie AR-Arrows der 162's, einer Ghul-Gang, die viel Aufhebens und Trara um sich machten, aber am Ende immer den aßen, der langsamer als seine Freunde war. Ghule also - wie passend für den Ruf von Tanamous.

Ein astraler Rundflug der beiden Mages brachte ein Gebäude zum Vorschein, welches von einem Hüter umgeben war. Sie hatten ihr Haus offensichtlich gefunden und ab morgen Mittag würde man mit der Überwachung beginnen. 

Für heute gab es also noch Zeit, sich in einem Club erneut näher zu beschnuppern.

Velvet Touch schlug das Nostrum, einen Club in Touristville vor, der sich ein selbstironisches Vampir-Image zugelegt hatte. Auf AR traf hier ein Maskenball aus dem Venedig des 18. Jahrhundert auf Halloween-Vampire. "Infizierte nicht gestattet!", stand in güldenen Lettern über der Tür. Spiegel, als Magier kostümierte Rausschmeißer und ein fließender Bach versprachen den Gästen falsche Sicherheit. Alles in allem hatte der Club jedoch eine gemütliche Atmosphäre aufzuweisen. Jedenfalls auf AR. Schaltete man das aus, befand man sich in einem Keller, nicht mehr und nicht weniger.

Snowcat fand die Musik ein wenig zu traurig, aber man konnte sich bei ihr gut unterhalten, die Sandwiches waren hervorragend und die Drinks annehmbar. Velvet Touch schaufelte sich zwei Schalen Jalapenos auf ihr vegetarisches Sandwich und als man ihr die atzlanische Teufelssoße hinstelle, nahm sie auch davon etwas. "Keine Haftung", war auf der Flasche zu lesen. 

Eine Gruppe von Menschen ging irgendwann dicht an ihrem Tisch vorbei und einer murmelte: «Infizierte sollen draußen bleiben, aber solche Freaks,» der Typ wies offensichtlich auf Velvet Touch und Smirk, « lassen sie hier die Luft verpesten.» 

Snowcat blickte sich um, bis auf Bittersweet und sie schien diese Bemerkung niemand gehört zu haben. Snowcat wusste nicht genau warum ihr danach war, dies nicht auf sich beruhen zu lassen. Dass Vevet Touch ihren Beschützer-Instinkt geweckt hatte, hielt sie für unwahrscheinlich. Vielleicht hatte der Aufenthalt im Rat's Nest sie einfach daran erinnert, wie schön es war, wenn jemand für einen einstand. Also stand sie auf und ging zur Tanzfläche. Bittersweet folgte ihr. Sie fanden die beiden Männer schnell und die waren natürlich erfreut zwei so hübsche Mädels zu sehen.

Snowcats Bemerkung von kleinen Hirnen und Schwänzen zog nicht so richtig. Ohne Ancients-Tracht gelang es Snowcat immer schwer, jemanden zu provozieren, man ließ ihr eben viel durchgehen. Und diese beiden Kajal-Typen schienen nicht viel von Gewalt zu halten. Damit hätte sie eigentlich rechnen sollen. Snowcat wusste nicht so genau, was sie erwartet hatte, aber schließlich gelang es ihr, die zwei trotzdem an ihren Tisch zu holen. Vielleicht brachte ja das etwas.

Bittersweet setzte alle am Tisch ins Bild, und erklärte, was geschehen war. Weder Smirk noch Velvet Touch störte die Bemerkung. Einzig Blackstone, der gerade von seine Pirsch nach einer hübschen Frau zurück gekehrt war, fand "dass man da was gegen machen sollte". Doc schwieg.

Die beiden Typen kamen, sahen und zogen wieder hab. Sie wollten sich nicht entschuldigen, schließlich war das ein freies Land. 

Snowcat fühlte sich weiter mies und wollte die beiden bloß stellen, aber Doc meinte, so würden sie nichts lernen und hatte anscheinend eine bessere Idee. Er stand auf und ging zu deren Tisch. Snowcat wollte eigentlich hören und sehen, was jetzt geschah, sie blieb dennoch sitzen, das war Männersache.

Kwalm hatte Docs Anfrage zunächst abgelehnt, ging ihm dann aber doch nach. Blackstone folgte und netter Weise schickte er Bild und Ton per Commlink.

Rauchend und ruhig, aber trotzdem irgendwie mit einer äußerst unangenehmen Ausstrahlung stand Doc inzwischen drei "Kajalies" gegenüber: «Du befindest dich gerade in einer lebensbedrohlichen Situation.  Jeder Psychologe hätte seine Freude an meinem Profil, denn ich bin ein Soziopath. Ich fühle mich gerade, als hättest Du mir gewaltig ins Bier gepisst. Die Lady hat Dich gebeten, Dich zu entschuldigen! Und DU musst Dir jetzt was einfallen lassen, damit ICH wieder das Gefühl habe, mein Bier wäre frisch.»

Der Mensch wackelte unsicher hin und her. Ein vierter Typ wollte aufstehen, aber Kwalm hielt ihn mit einem Kopfschütteln zurück. Doc beendete das Ganze dann, in dem er auf einen der Männer zeigte und sagte: «DU bestellst jetzt eine Saalrunde.» Verwirrt gehorchte dieser. 

Doc erhielt bei seiner Rückkehr von Bittersweet Applaus und Snowcat gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Die Drinks schmeckten hervorragend. 

Bittersweet, Blackstone, Kwalm, Smirk und Velvet Touch trafen sich gegen Mittag des nächsten Tages und fuhren im Humvee zum Rat's Nest und begangen mit der Überwachung des ehemaligen Geschäfts. Sie hatten sich in zwei Gruppen eingeteilt. Natürlich hatten Velvet Touch und Smirk die Nachtschicht. Snowcat beneidete die 5 nicht darum, zwei Tage lang mehr oder weniger in Bumblebee eingesperrt zu sein und auf die Monitore der beiden Überwachungsdrohnen zu starren, da war es egal, wie luxuriös der Wagen ausgestattet war.

Ihr selbst fiel eine viel angenehmere Aufgabe zu. Sie sollte mit Doc durch die teuren Clubs ziehen und ihm bei seinen Treffen mit den potenziellen Klienten begleiten. Doc bestand charmant darauf, ihr für diesen Anlass ein Kleid zu kaufen. Natürlich willigte Snowcat ein und natürlich sah sie in dem langen schwarzen Abendkleid fantastisch aus. Die hand-gearbeittete Spitze am Rücken ließ ihre helle Haut zart durchschimmern und der lange Schlitz im Rock am rechten Bein zeigte hin und wieder das kecke Stumpfband und die nackte Haut darüber.

Die Zusammenarbeit mit Doc verlief wunderbar. Snowcat wusste genau, wann es für sie an der Zeit war, etwas zu sagen, zu lächeln oder gar die Verhandlung zu übernehmen. Vor jedem Termin setzte Doc sie kurz ins Bild und erklärte worauf zu achten war. Snowcat hatte im letzten halben Jahr fast schon vergessen, wie schön es war wortlos zu kommunizieren. Der Champagner schmeckte in einem Club besser als im nächsten, aber Snowcat trank ihn dennoch mit Vorsicht. Zum Ende der Nacht hatten 8 der 10 Klienten zugesagt, je 50.000¥ für Veränderungen im CSI-Labor zu zahlen. 

Kurz vor Morgengrauen betrat Snowcat die alte Feuerwache, denn sie würde hier schlafen. Erstens war der Weg hinaus nach Tarislar zu weit, zweitens war er allein zu gefährlich und drittens war sie so näher beim Team, falls es Probleme gab. Sie sandte einen kurzen Bericht an Kwalm, grüßte die Graffitis von Fiddler, Candy und Cannonball und legte sich mit dem guten Gefühl geduscht zu haben ins Bett. Velvet Touch würde sie sicher noch einmal extra über all die Verschwörungstheorien aufklären, über die sie den anderen berichtet hatte. 

Am Montag 1/19/71 trafen sich alle gemeinsam in Kwalms kleinem Safehouse in Renton. Die Überwachung hatte ergeben, dass in der Nacht 14 Leute vor Ort waren, die regelmäßig von einem Pickup der 162's beliefert wurden und im Tausch etwas erhielten. Da sämtliche Kommunikation, Strom und Elektronik in dem Gebäude nach außen abgeschirmt war und von einem extra Raum aus betrieben wurde, hatte man kleine Drohne auf Dauer im Gebäude platzieren können, aber ein eigenmächtiger Rundflug einer Drohne hatte zumindest einen Gebäudeplan gebracht. In mehren Kanistern und Kühlbehältern stand offensichtlich genügend benötigtes Leichen-Material bereit, welches in jeder Nacht auf drei Seziertischen frisch zubereitet wurde. Am Morgen, so gegen 6.00 Uhr wurden acht der Mitarbeiter abgeholt und erst am Abend wieder gebracht. Demnach blieben 6 Sicherheitsleute zurück. 

UC wollte diesen Umstand gleich am nächsten Tag ausnutzen, und zwar noch vor Sonnenaufgang, damit Smirk und Velvet Touch wirklich fit waren. Ein grober Plan war extrem schnell fertig und Snowcat empfand den Plan nicht mal als grob.

Am Abend besorgte sie mit Velvet Touch und Smirk problemlos den Gefriergut-Wagen. Dank der gefälschten Nachricht von Velvet Touch, dass der Wagen bereits zu Hause sei, hatten sie genügend Zeit, den Wagen unauffindbar zu machen.

Um 3.00 Uhr traf man sich in Redmond, um rechtzeitig vor Ort des Tanamous-Gebäudes zu sein. Die Daten der Ballon-Drohne wurden abgerufen und offenbarten, dass die Betreiber die Kälte nutzen, um mit Hilfe von Feuertonnen Obdachlose anzulocken, die dann von einer automatischen Plattform im Gebäude lahmgelegt wurden. In dieser Nacht betraten drei Penner das Haus und kamen nicht mehr zurück. UC hatte schon vor dieser Information beschlossen, keine Zeugen am Leben zu lassen. Snowcat machte das jetzt weniger aus. Das Unbehagen darüber, dass sie den Toten mit der Monopeitsche die Köpfe abschlagen sollte, damit sich kein Shidim der Köpern bemächtigen konnten, war sowieso nur gespielt gewesen.

Kurz nach 6.00 Uhr kam dann tatsächlich der Wagen, um 8 Leute abzuholen. UC wartete einige Zeit, bis der Wagen außer Sicht war und legte los. 

Smirk kletterte im Camouflage-Anzug mit Gecko-Handschuhen auf das Dach des Gebäudes. Er hatte Bittersweets Mage-Side-Googles und einen Bohrer dabei, um die Personen im Aufenthaltsraum mit einem Zauber auszuschalten.

Bittersweet, die von einem Geist besessen war und das Gebäude wegen des Hüters nun nicht betreten konnte, ohne Alarm auszulösen, Velvet Touch und Blackstone bezogen vor dem Elektronik-Raum Stellung. Velvet Touch knackte das Schloss, ging hinein und bereitete das Ausschalten der Kommunikation im Gebäude vor. Bittersweet und Blackstone würden vor dem Raum bleiben und eventuelle ankommende Hindernisse wegräumen. 

Ein paar Minuten später kamen, wie so oft in den vergangenen Tagen, zwei der Typen raus, um eine zu rauchen. Das Startsignal. 

Noch vor dem ersten Zug lagen die beiden tot am Boden. Kwalm hatte für sein Ziel zunächst Stick N'Schock Munition verwendet, ging dann aber zu ihm und schoss ihm mit einer anderen Waffe in den Kopf.

Doc, der auch heute eine Anzug trug, allerdings einen, der bequem geschnitten und wie Hemd, Weste und Long-Jackett völlig schwarz war, hatte sein Ziel mit zwei Schüssen aus seinen offensichtlich spezialangefertigten Pistolen erschossen. Mit seiner silber-farbenen Krawatte und seinem schwarzen Hut, aus dem ein Sichtschutz gefahren war, gab er dabei ein extravagantes Bild ab. Sonst hätte er so sicher recht gut zu Bittersweet gepasst, heute trug die Zauberin allerdings einen Coverall.

Smirk zauberte und meldete dann: «3 Ziele eliminiert!»

Snowcat öffnete das Mag-Schloss mit Hilfe einer Keycard, die Doc zuvor einem der Toten abgenommen hatte. 

Velvet Touch kappte die Leitung.

Der letzte Man im Gebäude, der offenbar gerade an einem der Tische arbeitete, wusste gar nicht, wie ihm geschah, als er von Kwalm niedergestreckt wurde.

Velvet Touch ließ den Eiswagen vorfahren und kam dann mit Smirk ins Gebäude, um beim Verladen zu helfen.

Blackstone und Bittersweet sicherten die Umgebung und natürlich schlug Snowcat den "kompletten" Leichen die Köpfe ab. Eine Überraschung lieferten die drei Penner auf den Seziertischen - sie lebten noch, waren nur betäubt und ansonsten unversehrt. 

UC suchte deren Habseligkeiten zusammen, wickelte sie in Termo-Decken und legte sie an einem Ort ab, der so sicher war, wie ein Ort im Rat's Nest sein konnte. 

Bittersweet und Smirk löschten ihre astralen Signaturen, soweit vorhanden und Kwalm besprühte das Haus mit einer DNA-auflösenden Substanz.

Der Eiswagen wurde an den gemieteten Ort gebracht und somit war der leichte Teil des Jobs erledigt.

Man besorgte sich Frühstück und fuhr noch einmal zu Kwalms Versteck, um die nächsten Schritte zu besprechen.

Ideen wurden gesammelt und schließlich entschied man sich dafür,einen Bus zu stehlen, den mit den Leichen zu beladen und ihn auf einer der drei Hauptbrücken der Stadt hochgehen zu lassen. Zuvor sollten auch die Grid-Link-Kästen vor Ort explodieren, so konnte man verhindern, dass andere Fahrzeuge in die Explosion fuhren. Wenn möglich würde man dafür Sorge tragen, dass die Presse einen Tipp erhielt und bereits vor Ort war.

Doc und Snowcat sollten heute und morgen Abend durch die Bars der Gegend um das Labor ziehen, um möglichst viele Informationen zu bekommen, und eventuelle einige oder mehrere Zugangskarten zu besorgen. Die zukünftig ehemaligen Cops waren sicherlich redseliger denn je.

Nanopaste für Verkleidungen musste gekauft, ein Bus besorgt und Sprengsätze gebaut werden. 

In den kommenden zwei Tagen gab es noch viel zu tun, aber für 400.000 ¥ war das durchaus angemessen, fand Snowcat zumindest.


UC-UNKNOWN CONSEQUENCES-das TOP-Runnerteam aus Seattle.


Ob alles so klappt, wie geplant und wie alles im Detail über die Bühne läuft, wird demnächst hier zu lesen sein. Mit großer Wahrscheinlichkeit schon ab dem 6.8.10, in anderer, nicht kompletter Spieler-Besetzung.

*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*