Termin 07/10 am 30.04.10 Run 19/6

Der Spieler von Bittersweet hatte leider schon wieder Spätschicht, traf aber gerade rechtzeitig ein, als Bittersweet dringend gebraucht wurde.

Weiter geht es auf der Queste. Ich hab wieder nicht alles haargenau beschrieben, das wäre doch zu lang geworden und ich habe mir die Freiheit genommen Ereignisse zusammenzufassen. Wieder hoffe ich, niemandem den großen Auftritt vermasselt zu haben, aber wenn doch, dann könnt Ihr das ja in den Kommentaren korrigieren.

Kwalms Taschenuhr zeigt, dass es kurz nach 10.00 Uhr am Abend ist, also noch zu früh, um bereits ins Hotel zu fahren. Die Gruppe zieht Scorpions Karte zu Rate. Die zwei noch  nicht besuchten Punkte sind bei Bishop's Bridge und auf dem Falcon Point Airfield, da Bishop's Bridge näher liegt, erwählt die Gruppe sie zu ihrem nächsten Ziel.

In 50m Abstand von der Brücke hält Scorpion den Wagen an. Kwalms schlägt sein Buch auf, und tatsächlich bilden sich bereits die ersten Sätze: «Peter Bishop baute an dieser Stelle bereits zu Gründungszeit von Newport die erste Brücke, die...», liest Kwalm vor. Bis auf Bittersweet und Scorpion verlassen alle den Wagen und begeben sich langsam zur Brücke.

Weiter Daten zur Brücke erscheinen im Buch, doch bis auf die Tatsache, dass der einsame Platz über die Jahrhunderte hinweg nachts oftmals Schauplatz von Überfallen war, bekommen die Runner keine weiteren Hinweise. Als sie die Mitte der Brücke erreicht haben, hören sie Wölfe in einiger Entfernung heulen, aber das Buch "schweigt" inzwischen.

Auf der Brücke löst das Wolfsgeheul Unruhe aus. Blackstone ruft:«Hey, kommt doch her, oder traut ihr Euch nicht?!» Smirk reißt seine Trompete aus ihren Kasten und setzt an. Ein lauter, aber kläglicher Ton dröhnt daraus hervor. Kwalm mahnt beide zur Ordnung und massiert sich müde die Schläfen. 

Dann entdeckt Blackstone plötzlich, dass am anderem Ende der Brücke ein Weg abseits der Strasse in den Wald hinein führt. An diesem"Abzweig" kniet Blackstone sich runter, holt sein Überlebensmesser raus und zieht einen Kompass und einen kleinen Zettel aus dem Griff. Er liest den Zettel, worauf kleine, goldene Buchstaben daraus hervor steigen und in seinen Augen verschwinden. Dann erklärt Blackstone:«Hier führen Reifenspuren rein und wieder raus. Ich würde sagen, der letzte Wagen fuhr vor ungefähr drei Tagen hier weg.» Man winkt Scorpion und gemeinsam folgen alle in ihrem Wagen den geschwungenen Pfad tiefer in den Wald. 

Nach einer Biegung öffnet sich eine Lichtung, auf der sich ein Müllberg türmt. Scorpion hält am Rande der Lichtung. Das Buch weiß über diesen Ort:«Leider zeigen sich nahe der Brücke die unangenehmen Zeichen der Zivilisation. Eine nicht genehmigte Müllkippe entstand.»

Blackstone, Canonball, Kwalm, Smirk und Snowcat steigen aus und nähern sich dem Müllberg. ein widerlicher Gestank von verwesendem Fleisch wogt ihnen entgegen. Ein Teil des Mülls befindet sich sogar im vorbeifließenden Fluss. Man hört erneut Wolfsgeheul.

Als die Fünf sich dem Müllberg nähern, beginnt das Buch nun jeden auf zu listen, der jemals hier etwas abgelegt hat und schreibt auch auf, was abgelegt wurde. Snowcat streckt ihre Sinne aus, doch sie kann nichts magisches im Müllberg spüren. Darauf nimmt Smirk astral wahr und augenblicklich platzen Äderchen in seinen dunklen Augen und er blutet, schnell zeigt er noch in eine Richtung: «Ein dunkles Wabern geht von dort aus!», dann muss er die Sicht fallen lassen. 

Kwalm überlegt einen Augenblick, dann erklärt er: «Bei dem Phänomen wird es sich wohl um eine Manasenke handeln. Dort gibt es dann kein Mana oder zumindest nur von geringem Level. Umweltverschmutzung kann so etwas hervorrufen, allerdings dürfte die Ausprägung hier nicht so stark sein, da ein kräftiger Wald den Müll umgibt!» 

«Und,» fragt Snowcat, «müssen wir jetzt nach dem Stück Müll suchen, dass die Sache verursacht hat und es vernichten?»

«Keine Ahnung,» erwidert Kwalm, «aber wie es aussieht, wird das mit dem Schreiben hier noch ne Weile dauern. Hier wird vom Apfelgriebsch bis zu Leichenteilen und kompletten Leichen alles aufgelistet. »

Snowcat kümmert sich kurz noch um Smirks Augen, das Bluten lässt nach und hört kurz darauf auf.

Das Geheul der Wölfe hat inzwischen ebenfalls aufgehört, wann genau das geschehen ist, kann allerdings keiner sagen.

Snowcat macht sich auf, den Müllberg zu umrunden, in der Hoffnung an einer Stelle irgendetwas zu spüren. 

«Aber nicht allein!», wirft Canonball ein. 

«Natürlich nicht,» erwidert Snowcat grinsend, «das wäre ja wie "Krankes Tier von der Herde getrennt". Kommst du auch mit Kwalm? Dann können wir sehen, ob das Buch etwas anderes, als nur seine Liste schreibt.»

Gemeinsam umrunden Cannonball, Kwalm und Snowcat die Müllkippe. Wobei Kwalm und Snowcat in das Buch blicken und Canonball den Waldrand im Auge behält.

Blackstone begibt sich auf den Müllberg, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Smirk stellt sich in der Nähe des parkenden Wagens auf. Das Buch schreibt fleißig an seiner Liste. Blackstone sieht irgendwann zwei Wölfe, die offenbar den Umkreisenden folgen. Cannonball nimmt sie ins Visier. Das Buch schreibt und schreibt.

Plötzlich springen zwei weitere Wölfe aus dem Wald hervor und stützen sich auf Blackstone. Sie zerfetzten ihm das Bein. Smirk erwischt es noch schlimmer, vier Wölfe reißen ihm die Brust auf. Und es sind keine normalen Wölfe, sie sind ausgemergelt und das graues Fell klebt büschelweise an ihrer Haut, sie sehen einfach krank aus. Snowcat hat solche Tiere in den Barrens schon gesehen: Blutwölfe. Grausame Mutationen normaler Wölfe, die sich nur von Blut ernähren können, aber sind keine Paracritter. 

«Sammeln am Wagen!» ruft Kwalm durch die Nacht. Alle folgen diesem Ruf und kämpfen dabei gegen die insgesamt acht Blutwölfe, die mit ihren geschwächten Körpern der Firepower des Teams nichts entgegen zu setzen haben. Allerdings ist Smirk sehr schwer verletzt. Das Blut fließt nur so aus seinen Wunden. Snowcat will erste Hilfe leisten, doch er hält kaum still. Blackstone und Cannonball  müssen ihn festhalten. Ohne unnötig wertvolle Zeit zu verschwenden eilt Bittersweet herbei, um Smirk mit Hilfe einer ihrer Spruchrollen zu heilen. Nach getaner Arbeit ist Blackstones Bein an der Reihe.

Dann ist auch endlich wieder Zeit noch einmal in das Buch zu blicken. Es ist inzwischen fertig mit seiner Liste, der letzte Eintrag lautet: " El Bosc Hermatico, einen Setzling." Nun wissen sie, was sie suchen müssen.

Licht wird heran gebracht und Bittersweet, Blackstone, Kwalm und Smirk machen sich daran, den Müllberg zu durchsuchen. Cannonball, Scorpion und Snowcat halten Wache. Nach über zwei Stunden ist der halbe Müllberg abgetragen und endlich werden sie fündig. Der kleiner Setzling einer Mangrove wird ausgegraben und mitgenommen. Natürlich sind die Runner nicht alle gut in Biologie, sie wissen den Namen der Pflanze nur, weil ein Bild davon in der Zutatenliste für Tempo auftauchte. 

Die fünfte Rune leuchtet auf.

Da Vier von Sieben gewaltig stinken, ist es nun an der Zeit ins Hotel zu fahren, zu baden und zu schlafen. Der 3. November ist bereits angebrochen.

Nun ist nur noch ein Punkt auf der Karte übrig, das Falcon Point Airfield. Die Runner begeben sich nach einem ausgiebigen Frühstuck dorthin. Ein Zwischenstopp wird eingelegt, da Snowcat gerne etwas für die Blutwölfe tun möchte, sollten noch welche übrig sein. Auf Kwalms Idee hin, hinterlässt sie einen kleinen Batzen Geld beim Fleischer und dieser wird nun täglich einen Eimer Blut zum Wald bringen. 

Auf dem Airfield ist natürlich nicht viel los, nur ein einziges Flugzeug hebt ab, als die Gruppe sich nähert. Das Buch berichtet, das es hier nicht nur einen aufstrebenden Flughafen gibt, sondern auch einen lukrativen Flugzeug-Friedhof, für den viele Bäume abgeholzt werden mussten, die dem Betreiber so doppelten Gewinn brauchten, da er auch das Holz verkaufen konnte. Mehr schreibt es nicht.

Das Team läuft auf dem Airfield umher, fragt nach einem "Mexikaner", spricht mit Mechanikern und Piloten, sieht sich den Friedhof an, doch das Buch bleibt leblos und stumm. Schließlich buchen sie einen Rundflug beim besten Piloten der gesamten Gegend, der sogar schon in Mexiko war, und der, wenn man ihm glauben schenkt, der beste Pilot der Welt ist. Doch selbst auf dem Rundflug tut das Buch so, als wäre es nur ein einfaches Buch. Blackstone bemerkt etwas, was wenigstens irgendwie interessant ist. Er sieht einen dunkelhäutigen Mann auf einem Fahrrad zum Airfield fahren.

Nun kann es mit der Landung gar nicht schnell genug gehen, kaum sind sie unten, verabschieden sie sich vom Piloten, der gerne mal mit ihnen zu Jenna's Carnival gehen würde, und stürmen los, um den "Mexikaner" zu suchen. Sie erfahren, dass er tatsächlich eben da war und sich nach einem Flug zum Cold Springs Groove erkundigt hat. Schließlich entdecken sie eine Spur aus hoch gewirbeltem Staub, die durch die Flugzeug-Friedhof wandert. Wild jagen sie der Spur nach und tatsächlich lehnt an einem Baum ein Fahrrad. 

Blackstone schleicht um den Baum und ertappt einen jungen Mann, der sich gerade die Hose zu macht. Verstört erklärt er, Jesus El Bosc Hermatico zu sein und sich hier die Zerstörung der Umwelt anzusehen. Die Runner bedrängen ihn mit einer Geschichte von "Nationaler Sicherheit" und Jesus gibt zu, einen Setzling auf der Müllkippe eingegraben zu haben, der seiner Meinung nach die Umweltverschmutzung heilen kann. Bald wird dem Team klar, dass Jesus maximal ein freundlicher Ökoterrorist ist, und wenn es hier einen Bösen gibt, dann ist es sein Professor. 

Am Ende des Gespräches erstrahlt das 6. Symbol auf dem Buchtitel.

An vier von fünf Kartenpunkten erhielten die Runner zumindest eine Rune, nur am Punkt der Universität waren sie erfolglos. Sie beschließen, es bei dem Professor noch einmal zu versuchen.

Auch wenn die Karte keine neuen Punkte bekommen hat, so sind nach dem Aufenthalt auf dem Airfield zwei Schriftzüge hinzu gekommen: Jenna's Carnival und Cold Springs Groove.

Sie machen sich auf zur Universität, es ist bereits früher Abend. Jesus hatte von seltsamen Forschungen seines Professors gesprochen, sein Büro scheint den Runnern ein guter Aufbewahrungsort dafür. Bei der Dame aus der Verwaltung erfahren sie zunächst erstmal den Namen des Professors: Alice Francis, der umgehend die Überschrift zu einem neuen Kapitel in Kwalms Buch wird. Sie sind auf der richtigen Spur. 

Snowcat und Kwalm lenken die nette Dame ab, und die anderen suchen Prof. Francis Büro auf, nur Scorpion bleibt im Wagen zurück. 

Blackstone, Bittersweet, Cannonball und Smirk verschaffen sich mit Gewalt Zutritt zum Büro, schrecken dabei einen Wachgeist auf und beginnen zu suchen. Doch das Buch rührt sich nicht. Eine verschlossenen Schublade wird Mangels anderer Möglichkeiten aufgeschossen, der Schuss sollte eigentlich durch einen Zauber leise werden, aber er wird nur gedämpft. Die Vier packen was sie kriegen können, und stürmen von dannen. 

Als das Buch am Auto mit Kwalm wieder vereint ist und man sich über die Dokumente unterhält, füllt sich es erneut mit lesbarer Schrift. Informationen über der Professor erscheinen. Er ist Mitglied der Silberloge, seine Familie ist schon lange hier, Alice sammelt Wissen und er hat hier auf dem Universitätsgelände einen Eichenhain angelegt. Kwalm mutmaßt aus dem Text, dass es sich bei dem Professor um einen dunklen Druiden handelt. 

Kurzentschlossen suchen die Runner den Hain auf. Sie entdecken Blut auf einem Stein in der Mitte und ein astraler Blick verrät, dass dieser Hain ein mächtiger Beschwörungs-Kreis ist. Alle diskutieren, was nun zu tun sei, bis Kwalm bemerkt, dass sich die 7. Rune bereits gebildet hat.

Jetzt fehlt nur noch ein Zeichen, das dritte in der Reihe ist noch dunkel. 

Scorpion erinnert sich daran, dass sie "seinem" Hinweis,  dem Freund in der Zeitungsredaktion, noch nicht nachgegangen sind. In der Redaktion angekommen stürmt ein Mann gleich auf Scorpion ein und fragt ihn, wie weit er denn nun mit der Enthüllungsstory um die seltsamen Gerüchte um Jennas Carnival gekommen sein. Scorpion redet sich raus und sagt, dass er dort noch mal hin muss.

Zehn Uhr am Abend scheint den Runnern genau der richtige Zeitpunkt für einen Besuch in einem Etablissement von zweifelhaftem Ruf zu sein. Die Karte kennt den Weg. 

Als sie vor einem großen Gelände etwas außerhalb von New Port ankommen, schreibt das Buch die Überschrift eines neuen Kapitels: Jenna's Carnival.

Viele Paare laufen in dem Park vor einem altem Herrenhaus umher. Alle sind gut gekleidet und viele tragen Masken. Spielgeräte wie auf einem Jahrmarkt sind überall aufgebaut. Personal verteilt Häppchen und Getränke. Auffällig ist, dass hier viele ältere Frauen und Männer in Begleitung von sehr attraktiven jungen Männern und Mädchen flanieren. 

Doch das seltsamste hier ist der tanzende Schriftzug über dem riesigen Glücksrad. Niemand vermag zu sagen, ob dort nun Jenna's Carnival oder Jenna's Carn evil geschrieben steht.

Die sieben Gefährten sehen sich um. Dann taucht eine mehr als nur schöne Frau mit goldenem Haar auf einem Balkon auf. Freudig schwebt sie eine Treppe hinunter und eilt auf die Runner zu. Natürlich stellt sich die atemberaubend Schönheit als Jenna vor. Nach einem kurzen Smalltalk bietet sie einen Deal an: «Einer von Ihnen kommt nun mit mir mit und wir gehen an einen intimeren Ort,» trägt sie mit schmeichelnder Stimme vor, «dort versucht er mir eine Nacht lang zu widerstehen. gelingt ihr oder ihm das, dann bekommt er oder sie von mir die Rune, gelingt ihm oder ihr das nicht, dann verbringen wir zusammen eine wundervolle Nacht, haben eine Menge Spaß und am nächsten Abend bekommt ein weiterer von Ihnen eine neue Chance. Sie sehen also, Sie haben nichts zu verlieren und können nur gewinnen. Wer möchte den Anfang machen?»

Es scheint, als ob mehrere aus dem Team bereit sind, dieses "Opfer" zu bringen, doch Blackstone möchte es unbedingt am Meisten versuchen. Bittersweet verstärkt seinen Willen mit einem Zauber und dann ergreift Blackstone Jenna's ausgestreckte Hand und verschwindet mit ihr.

Für alle Anderen beginnt die Zeit des Wartens, was vor allem für Bittersweet, die den Zauber die gesamte Zeit über aufrecht hält, extrem anstrengend ist. Zuvorkommendes Personal versucht es den Runnern bequem zu machen, aber eine gute Stimmung mag bei ihnen trotzdem nicht aufkommen. Sie warten und warten und warten, dann geht endlich die Sonne auf und Blackstone kommt grinsend einen Kiesweg entlang. Jenna steht auf einem Balkon und wirft ihm einem Luftkuss hinterher und ...

... die letzte Rune komplettiert den Titel des Buches.

Gemeinsam gehen die glorreichen Sieben in Richtung Sonnenaufgang, wo ihr Wagen stehen müsste, doch jeder Schritt wird schwerer und schwerer, müde sinken sie zu Boden und 

FALLEN UNENDLICH.

- Sein wahrer Name lautet YAHE- 

Als sie die Augen das nächste Mal öffnen, sind sie nicht mehr wie erwartet im Safehouse, in dem sie gestartet sind. Sie wachen auf medizinischen Liegen auf, sind gekleidet in Krankenhaushemden, angeschlossen an eine medizinische Versorgung, und blicken in die Gesichter von Nethertalk und Hellboy. Ein Elf im Arztkittel, über den er eine Ancients-Lederjacke gezogen hat, erscheint auf der Bildfläche. Nethertalk bedankt sich bei dem Geist, dem "Engel", der den sieben das Tor geöffnet hat, der darauf in einem Leuchten verschwindet,  und sagt dann warmherzig: «Hallo, da seid ihr ja wieder. Hellboy und ich wollten euch schon hinterher, aber ER hat gesagt, es ist alles in Ordnung.»

«Welchen Tag haben wir denn?», fragt Snowcat. Und sofort bestätigen sich Nethertalks Worte über das aufblitzende AR ihres Commlinks:

Es ist der 26.12.2070.


UC-UNKNOWN CONSEQUENCES-das TOP-Runnerteam aus Seattle.


Wer wissen will, wie die Runner ihre Abwesenheit vertragen haben und was sie mit der Information machen, sollte zunächst weiter blättern und die Mails lesen.

Die Fortsetzung folgt dann voraussichtlich am 21.05.2010

*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*