Jetzt spricht mal der Hund...

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… oder auch: Dina’s Blog

Dina: 28.09.2002 - 18.05.2015, Du fehlst uns.

Wenn ich mich mal vorstellen darf: Ich bin Dina und laut meines Stammbaums bin ich Magic Miracle's Dina; ein Siberian Husky; dunkelkupfer/weiß, weiblich, und wurde am 28.9.2002 geboren. Ich habe ein blaues und ein braunes Auge.

Da kann man schon mal sehen, dass so ein Stammbaum überhaupt nichts taugt: Wann ich geboren wurde, das weiß ich nicht und wie man die Farbe nennt, die mein Fell hat, ist mir egal, aber eines weiß ich, ich bin kein Husky! Denn Huskies müssen auch bei Schnee und Eis draußen schlafen und ich will nicht auf dem Balkon schlafen, das ist sicher! Wenn überhaupt, dann bin ich ein Schlitten-Hund, denn vor einem Schlitten seh' ich prima aus.

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Und das ich schön bin, das kannst du ja selbst sehen.

Wenn du ein Knurren hörst, wenn du das liest, dann bin das nicht ich, denn ich knurre niemals, dazu bin ich zu lieb. -Na ja, neuerdings knurre ich manchmal Quinn an, aber das zählt nicht, weil der ist ja die Fünf. Wenn da sonst was knurrt, dann ist das höchstens mein Bauch, weil ich sooo hungrig bin. Hier kannst du nun lesen, wie ich die Welt sehe und was mir so passiert.

Viel Spaß

P.S.: Wenn du mich nicht magst, dann macht das nichts, denn ich mag dich einfach trotzdem!

Scheffis Blog: Danke Dina!

Die Fünf

Die Dina, die ja ich bin, die hat sich ja mal eine Fünf gewünscht. Das könnt Ihr hier auch lesen und da könnt Ihr dann auch lesen, wie dumm die Dina manchmal ist. Nein, wartet, ich glaube es heißt war, denn da war die Dina noch viel jünger und eben dümmer. 

Die Dina darf kein Schaf

Die Dina, die ja ich bin, hat sich irgendwie schon lange nicht mehr gemeldet, das liegt daran, dass bei mir als Hund nicht so viel spekta...dingsbums Neues passiert. 

Oh, wartet mal, da gibt's doch was. Die Dina hat jetzt ein neues Geschirr, das hat die gleiche Farbe, wie die Jacke vom Scheffi, sagt der Scheffi, denn ich kann Farben ja nicht so gut unterscheiden. 

Als die Dina den Advent gerettet hat

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Heute ist der Dina, die ja ich bin, bei der langen Runde etwas ganz Tolles passiert. Und das war so:

Der Scheffi wollte mit der Dina in Richtung Park gehen. Ich mag den Park, da ist es schön, aber heute wollte ich lieber zu den Feldern. …

Dina und der Wind

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Eigentlich mag die Dina, die ja ich bin, den Wind sehr. Er macht, dass die Hitze nicht so schlimm ist und er pustet Dinas Fell durch. Der Scheffi mag den Wind auch, das weiß ich ganz genau. Noch ein Grund, den Wind zu mögen. 

Aber in letzter Zeit, da ist der Wind oft viel wilder, als er früher mal war. …

Besonderer Tag

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Gestern da war mal wieder einer von den Tagen, der ganz anders ist, als die Tage sonst im Rudelleben. Die Dina, die ja ich bin, ahnte schon einen ganzen Tag zuvor, dass etwas im Busch ist. 

Draußen hat es nämlich immer mal wieder geknallt, dass stört die Dina gar nicht. …

Dinas Freund, der Schnee, ist wieder da!

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Dass die Dina den Schnee liebt, dass wisst Ihr ja, denn das hat die Dina Euch schon erzählt.

Heute Morgen, da war er wieder da, Dinas Freund, der Schnee. Ganz hoch hat er gelegen und die Dina hat gleich damit angefangen zu arbeiten, wie es sich gehört! …

Die helle Scheibe am Himmel

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Jeden Tag wenn die Dina, die ja ich bin, rausgeht, dann ist da eine helle Scheibe, in die darf Dina nicht reingucken, das weiß die Dina schon, denn das tut in den Augen weh. 

An vielen Tagen hat die Dina kein Problem mit der Scheibe, sie guckt einfach nicht rein und damit ist gut. …

Wenn das Rudel Fussball guckt

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In den letzten Tagen da guckt das ganze Rudel gemeinsam in den Kasten, den sie Fernseher nennen. Und was da kommt, was der Cheffi Fussball nennt, das muss sehr spannend und lecker sein, denn das gucken sie öfter und sie sind immer ein bisschen aufgeregt, das riecht die Dina, die ja ich bin, sofort. 

Hundewellness

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Manchmal hat die Dina, die ja ich bin, ganz viel Glück, wenn sie auf der täglichen langen Runde mit dem Cheffi unterwegs ist. Denn manchmal gibt es da Hundewellness-Stationen. Da geht die Dina dann rein und lässt es sich gut gehen, aber natürlich nur, wenn der Cheffi das erlaubt. …

Manchmal hat die Dina einen schlechten Tag!

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An einem solchen schlechten Tag wird die Dina gerufen und muss zum Scheffi in die Mitte des Wohnzimmers kommen. Dann versucht die Dina, die ja ich bin, schon immer den Scheffi zu besänftigen. Die Dina guckt ganz lieb und winkt süß mit der Pfote, denn die Dina ahnt schon, was jetzt kommt. …

Dina liebt den Schnee!

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Die Dina, die ja ich bin, liebt den Schnee sehr, auch wenn er gar kein richtiges Futter ist. Dina liebt den Schnee immer, aber leider ist er selten da. Dieses Jahr hat die Dina aber Glück, denn es liegt viel Schnee. So viel, dass die Dina sich jedes Mal aufs Neue freut, wenn sie rausgeht. 

Manchmal bekommt die Dina was auf den Kopf!

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Und damit meine ich keine Schläge oder so. 

Schläge sind ja sowieso nur eine doofe Bestrafung für Zweibeiner im Rudel. Das kennen die Vierbeiner im Rudel überhaupt nicht, und sie würden das auch falsch verstehen. Das weiß die Dina ganz genau. …

Wenn die Dina sehr müde UND sehr mutig ist...

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Neulich, es war ja in den letzten Tagen sehr kalt, da war die Dina wirklich sehr mutig...

Die Dina, die ja ich bin, ist immer mutig, wenn es um andere Hunde geht, schließlich ist sie ja ein großer, gefährlicher Hund, aber wenn es um Sachen mit dem Cheffi geht, dann ist die Dina nie mutig, schließlich ist der Cheffi noch viel größer und gefährlicher als die Dina.

Ein Tag am Meer...

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... den mag ich doll gern. Sogar ein paar Tage. Endlich waren wir wieder bei der kleinen Höhle. Ich war im dem salzigen Wasser, was einen immer anspringt, wenn man nicht aufpasst. 

Das gaaanze Rudel war die gaaanzen Tage draußen, natürlich nachts nicht, wir sind ja kein dummes Rudel. …

Der dünnste Hund der Welt...

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... das bin ich. Gaanz bestimmt. Dünn, mit doppel-N!!! Jetzt kommt der Frühling ich ich bin ja so was von schlank, da brauch ich dringend Futter, sonst erleb ich den kommenden Sommer nicht mehr. 

Irgendwann war ich mit dem Cheffi beim Tierarzt und danach gab es weniger Futter. …

Dina lernt auch was dazu!!!

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Seit ein paar Tagen hat der Cheffi ein neues Spielzeug. Es ist klein, weiß, passt prima in seine Hand und riecht nicht. Der Cheffi hat das Teil immer wieder in der Hand, und er hat es gern, das kann ich riechen.

Wenn wir jetzt unsere lange Runde drehen, dann holt er das Teil raus, guckt drauf und dann, dann gehen wir Wege, die wir noch nie gegangen sind und ich darf immer wieder ohne Leine laufen, weil da nirgends die großen stinkenden Dinger sind, auf die der Cheffi immer achtet. …

Der Tierarzt

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... den kann ich prima leiden, denn der hat immer Futter für mich. Der Kleinecheffi geht nicht gern zu seinem Tierarzt, aber zu meinem kommt er gerne mit, so toll ist der. Mein Tierarzt ist eine Sie, das ist mir zwar nicht wichtig, aber ich glaube, dass sollte ich auch mal sagen.

Eine Dusche...

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... ist wirklich eine ganz schlimme Strafe für einen kleinen Hund wie mich. Immer wenn ich etwas ganz Schlimmes angestellt habe, dann werde ich zur Strafe geduscht. Gestern war es wieder soweit. Natürlich hatte ich wieder mal längst vergessen, was ich angestellt hatte, aber da der Cheffi sich alles immer ewig merken kann, wusste er es bestimmt noch. 

Wenn der Cheffi krank ist...

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... dann ist das sehr schwer für mich. Denn das muss ich die gesamte Zeit beim Cheffi sitzen und aufpassen, damit ihm nichts passiert. Natürlich mach ich das gern, aber es ist schon schade, denn dann können wir nicht so oft und so lange raus, und getobt wird auch nicht. 

Das rote Tragedings

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Jeden Tag gehe ich mit dem Cheff möglichst lange spazieren. Heute natürlich auch. Bevor wir und zur großen Runde aufgemacht haben, ist der Cheff an den Schrank gegangen, wo meine Sachen drin sind. Das ist immer ziemlich spannend, weil ich ja noch nicht weiß, was der Cheffi rausholt. …

Ich bin...

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... manchmal sehr wohl ein Wachhund. Obwohl mein Rudel immer sagt, dass ich das nicht bin. Wenn sie jemanden treffen, der mich bewundert und etwas über mich wissen will (das erste passiert sehr oft und das zweite manchmal auch) dann höre ich, wie sie sagen: "Sie ist ganz lieb, aber sie ist kein Wachhund!" …

Eine Fünf...

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... das wäre mein zweitgrößter Wunsch, gleich nach einem Daumen.

Wenn wir eine Fünf hätten, dann wäre die immer Schuld. Ich könnte sie unterbuttern und erziehen, das würde Spaß machen.

Wenn der Cheffi nach der Fünf ruft, und die kommt nicht gleich, dann würde ich zu ihr hingehen und sie unterbuttern und dann müsste sie hingehen und der Cheffi wäre stolz auf mich. 

Die kleine Höhle

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Immer wenn nicht Winter ist, dann besuchen wir manchmal unsere kleine Höhle. Die mag ich, weil wir da alle ganz eng zusammen sind und in einem Raum schlafen.

Was ich nicht mag, ist dass wir da immer ganz lang hin mit dem Auto fahren müssen und ich dazu in eine viel zu kleine Kiste gesperrt werde. …

Der Fahrer und ich

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Bei uns im Rudel, da ist der Fahrer die Drei, das weiß ich genau. Obwohl der Cheffi und der Kleinecheffi immer behaupten, er sei die Zwei, aber da wollen die mich nur testen und da ich so klug bin, falle ich nicht darauf rein.

 Warum der Fahrer die Drei ist und nicht ich, das verstehe ich nicht. …

Schlittenhund

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Wenn endlich mal Schnee liegt, so wie jetzt gerade, dann holt der Cheffi mein Geschirr aus dem Schrank. Das mag ich, es ist blaugelb und riecht nach mir und nach Winter.

Beim ersten Schnee ist es jedes Mal das selbe. Ich muss ganz lange still sitzen, und der Cheffi probiert und probiert bis dem Cheffi wieder eingefallen ist, wie er das Geschirr an mir fest macht, so dass es richtig sitzt.

Die Sache mit dem Daumen

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Hier im Rudel, da bin ich die Vier. Es ist schön, die Vier zu sein, denn da muss man nicht jagen, sich nicht darum kümmern, dass die anderen satt werden, da muss man nur sehen, wo man selber bleibt.

Manchmal, da wär ich schon gern weiter oben im Rudel, die Drei z.B. Je höher man in einem Rudel ist, desto mehr Futter bekommt man. …


*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*