Termin 03/09 am 07.03.09 Intermezzo 3

... Das Team sammelte sich kurz, nachdem man alle mehr oder weniger durch Medkits und Stimpatches fit bekommen hatte. Sie fuhren in das nächstbeste Starbucks und besprachen, wie es weiter gehen sollte. Sugar aka Fiddler war am Boden zerstört. Scorpion hatte bereits rausgefunden, das der Wagen, in den man Candy verfrachtet hatte, erst kurz zuvor in Redmond gestohlen worden war. Sie diskutierten und mussten sich dann eingestehen, dass die meisten erstmal Schlaf gegen das Kopfweh brauchten. So konnten sie niemanden suchen, geschweige denn aus den Klauen von Aztech befreien. Da der Wagen gestohlen worden war, hofften sie alle, das dies bedeutete, dass man Candy nicht in die Aztech-Pyramide gebracht hat. 


Das Team beschließt noch, dass es günstig wäre, kurzfristig einen Rigger hinzu zu holen. Scorpion kennt einen, er heißt Saberrider. Geld ist dem Elfen nicht mehr so wichtig, nachdem er ein Bild von Snowcat gesehen hat. Sugar und Bittersweet sind weitere Motivation für ihn.

Alle fuhren nach Hause. Scorpion würde noch versuchen weitere Informationen zu bekommen und Snowcat würde noch einige Drogen und Laés, die elfische Droge, die einen vergessen lässt besorgen.


So angestrengt Fiddler auch überlegt, er kommt einfach nicht darauf, was irgendein Azzie von ihm wollen könnte. Er wusste, dass da vor drei Jahren etwas war, aber wenn er in seinem Gedächtnis nach genaueren Information sucht, stößt er nur auf Nebel. 

Um 18.00 Uhr kommt man wieder zusammen. Saberrider, kommt auch. Cannonball, Bittersweet, Scorpion, Sugar, Snowcat und Saberrider sind pünktlich, nur Blackstone lässt auf sich warten. Bittersweet berichtet, dass sie Phil gebeten hat, Darius mit Danny und Mandy allein zu treffen, ihm das Geld wieder zu geben und den angebotenen Vertrag abzulehnen. Sie würden alle lieber ihr eigenes Label aufmachen, als sich knechten zu lassen.

Derweil klingeln mehrere Comms, eine unbekannter Verteiler hat ein Snuff-Video verschickt, auf dem man sehen kann, wie Candy brutal und furchtbar gefoltert wird, ohne dass man ihr auch nur eine Frage stellt. Zum Schluss erschein eine Comicfigur, die auf einer Geige spielt und die Frage: "Fiddler, wo bist du?" Snowcat wird nach wenigen Sekunden des Films schlecht. Bittersweet stellt fest: "Aber wenigstens lebt Candy noch!"

Wieder geht das Rätselraten los. Klar ist, da will jemand Fiddler lebend. An einen zufälligen Diebstahl von vor drei Jahren hat Fiddler keine Erinnerungen mehr, nur wage Bilder, da man ihm wahrscheinlich Laés verabreicht hatte. Bittersweet bereitet sich darauf vor, in Sugars/Fiddlers Kopf mit einem Zauber nachzusehen, ob sie Details finden könnte, als erneut die Commlinks des Teams läuten. Eine Nachricht von Blackstone schlägt ein: "Ich kann nicht kommen, legt schon mal ohne mich los!" Das Team ist ist außer sich, Blackstone hat sich doch nicht etwa mit Megan getroffen? Snowcat antwortet Blackstone böse, doch auch darauf gibt es keine Reaktion von ihm. Irgendetwas kann nicht stimmen. Scopion lokalisiert Blackstones Commlink, welches sich gerade in Everett, wahrscheinlich in einem Auto bewegt.

Das um Saberrider erweiterte Team beschließt, ihm den Weg abzuschneiden, denn klar ist, Elfen wie Meagn kann man nicht trauen und Blackstone würde sicher wenigstens anrufen, wenn er wirklich nicht kann. 

Vor dem Starbucks steht die Limousine von Danilo, Blackstones Chauffeur, er ist ebenfalls überrascht, dass Master Blackstone nicht hier ist, denn dieser hatte ihn gebeten hier mit der Ausrüstung zu warten. Nun scheint endgültig klar, das etwas nicht stimmt. Bittersweet und Sugar steigen zu Saberrider in den Wagen, Scorpion in seinen und Snowcat und Cannonball fahren mit ihren Bikes los. Saberrider errechnet einen Abfangkurs, das "Comm" bewegt sich in Richtung Redmond.

Als sie sich der Position des "Comms" nähern, verlässt Bittersweets Astralleib ihren Körper und macht sich auf die Suche. Drei in Frage kommende Autos bewegen sich auf der Strasse. Eine Limousine scheint die beste Wahl. Dort entdeckt Bittersweet keine Spur von Blackstone, aber der menschliche Fahrer hat eine zu lebensstarke Aura, die eigentlich nur einen Schluss zulässt: Er ist was total Unbekanntes oder der Typ ist ein Infizierter, sprich ein Vampir. Bittersweet eilt zurück in ihren Körper und verbreitet die Information. Sofort stellt sich die Frage: Ist Megan etwa auch eine Infizierte? Dann wäre Blackstone wirklich in großer Gefahr. Snowcat und Fiddler wissen sogar, dass die Gefahr besonders groß für ihn ist, denn seit der Zwerg vor ein paar Wochen von einem Vampir gebissen wurde, verlangt er beinahe nach einem neuen Kick der gleichen Art.

Schnell wird über Comm beschlossen, dass Saberrider die Limousine mit seinem Wagen rammt, dann sollen Cannonball und Snowcat neben dem gecrashten Wagen halten und den Fahrer der Limo festnehmen. Der Spuk ist schnell vorbei. Leider hielten weder die Limousine, noch deren Fahrer das, was man sich von ihnen versprochen hatte. Vom Fahrer war noch noch ein Haufen Blutmatsch übrig geblieben. Im Kofferraum des Wagens lag Blackstones Commlink. Scorpion verkündete, dass ihnen nur noch wenige Sekunden blieben, um den Ort zu verlassen. Sabberrider baute schnell den Fahrzeugcomputer aus und weg waren sie.


Laut Routenplaner der Limosine war der Wagen zuvor an folgenden Orten gewesen: Eyecatcher, zwei Adressen in Everett, Blue Planet, Eyecatcher! Das Eyecatcher, der Laden, den das Team inzwischen mit Blutsauern in Verbindung brachte und mit Warlock. Bittersweet hatte erst heute früh bei Warlock nach Informationen über Magier von Aztech gefragt und welche erhalten, und nun sollte sich Blackstone in Händen von dessen Bekannten befinden? Hatte man Blackstone gar ins Eyecatcher gebracht? Wieder einmal am heutigen Tag wussten die Shadowrunner nicht, wie es weiter gehen sollte. 


Sie atmeten durch und dachten nach. Scorpion wusste zu berichten, dass dort, wo heute das Eyecatcher steht, einstmals das Eyekiller stand. Jenes Eyekiller soll angeblich von einer Gruppe von Shadowrunnern dem Erdboden gleich gemacht worden sein, die mit eine Gruppe von Vampiren im Clinch lag. Sollte das war sein, so war davon aus zu gehen, dass die Vampire des Eyecatchers eine solche Handlung nicht noch mal riskieren würde, es war also unwahrscheinlich, dass sie Blackstone, einen Runner, dorthin gebracht hätten. Also kamen nur die beiden Adressen in Everett in Frage, bei der einen handelte es sich um ein Delikatessengeschäft, bei der anderen um ein Apartmentgebäude. Diese Adresse wollten sie sich ansehen. Zunächst brauchten sie aber Infos womit sie bei einem Banshee rechnen mussten, am Besten wäre sogar Hilfe diesbezüglich, denn die Zeit lief ihnen davon. Snowcat rief Hellboy an. Sie setzte ihn kurz ins Bild und erlebte eine Überraschung...


Er drehte die Kamera und Snowcat sah: Blackstone, erschöpft und mit schwarzen Haaren. Hellboy nannte ihnen die Apartmentnummer im Haus in Everett. Eine Megan wohnte dort im Penthouse. Blackstone lebte also. Die Runner fuhren umgehend hin.


Der Mann am Empfang hatte dem Charme von Snowcat nichts entgegen zu setzten und ließ die Runner hoch, obwohl von dort mit einer schlecht verstellten Stimme geantwortet wurde. Oben warteten Nethertalk, Hellboy, ein Snowcat unbekannter Runner namens Slasher und ein niedergeschlagener Blackstone auf sie. Das Schlafzimmer war voller Blut und Megan war tot. Das Team um Nethertalk erklärte, dass sie gerade zufällig noch rechtzeitig gekommen waren, um zu verhindern, dass Megan Blackstone endgültig den Gar ausmacht. Slasher fügte noch hinzu, dass Blackstone nun aller Wahrscheinlichkeit nach ein Suchtproblem habe, um dass man sich früher oder später kümmern müsse. Man bedankte sich bei den 3 "Kämpfern gegen das Böse"  und beeilte sich mit Blackstone das Penthouse wieder zu verlassen. Man überlies den Anderen das Beseitigen der Spuren. Beim Gehen konnten sie noch bemerken, wie Nethertalk mit einem "Engel" auf Latein sprach, der im Zimmer erschien. 


Blackstone war kaum ansprechbar. Cannonball nahm Blackstone beiseite und prügelte sich kurz mit ihm. Das schien zu helfen, denn Blackstone stellte fest: "Wir müssen jetzt Candy retten, alles weitere später." Der Rest diskutierte kurz darüber, ob man Blackstone mit einem Gedächtnis-Veränderungszauber manipulieren müsse, konzentrierte sich dann aber wirklich auf Candy.


Bittersweet sah nun in Sugars/Fiddlers Kopf nach. Doch es kamen keine Details ans Licht, bis auf dieses: bei dem Latino, um den es in Fiddlers Erinnerung ging- damals hatte er eigentlich seinen Onkel bestehlen wollen und dann festgestellt, dass in den Containern gar keine Kleidung, sondern etwas ganz anderes gewesen war, sein ganzes Team war darauf ausgelöscht worden-  handelte es sich offensichtlich um Domingo Ramos, genannt Ding; Elf, Anführer des einzig überlebenden Drogenkartells und Mitglied im Aufsichtsrat bei Aztech. in den Containern waren offensichtlich sowohl exotische Zutaten für Zauber als auch Drogen. Wieder ging das Rätselraten los. Ding konnte es doch nicht sein, der Fiddler haben wollte, schließlich hatte er ihn damals am Leben gelassen. Wer also dann? Einer von Dings Feinden vielleicht, der hoffte, dass sich ins Fiddlers Kopf Informationen gegen Ding befanden? Schließlich handelte Fiddlers Onkel damals mit Tir na N'Og und eine Verbindung zwischen den Elfen aus Irland und Aztlan war mehr als ungewöhnlich. In Bezug auf Candy halfen diese Informationen jedoch nicht.


Eines war klar, die Azzies hatten Candys Commlink geknackt, denn nur so hatten sie das Snuff-Video an die Runner schicken können. Ein Pizzalieferdienst war auch auf der Verteilerliste. Erschreckt stellte Sugar fest, dass sie sich von dort mehrmals in der Woche Pizza nach Hause liefern ließen. Die Pizzabude hatte somit ihre Adresse. 


Mit Vollgas ging es nach Tacoma. Saberrider und Scorpion verkleideten sich etwas, der eine mehr, der andere weniger und sahen sich beim Lieferdienst um. Doch sie kamen zu spät, die Pizzabäcker lagen bereits tot im Hinterzimmer, das Blut war schon getrocknet. Sugars Zorn wuchs. Und er/sie wusste immer noch nicht, was das sollte. Man musste etwas erfahren. Wenn die Candys Commlink hatten, dann konnten sie so vielleicht auch mit ihnen sprechen. Zunächst rief Snowcat auf Candys Comm an. Sie weinte sich ein, um eine Show abzuziehen, doch zu ihrer Überraschung ging Candy ran. Bald stellte es sich heraus, dass es sich dabei um eine Illusion handelte. Man versuchte Snowcat zu orten. Sie legte auf. Scorpion hatte Candys Commlink hingegen lokalisieren können, es befand sich im Aztech-Reserch-Park in Tacoma. Mehr hatte dieser Anruf nicht gebracht. 


Nun war es an der Zeit einen größeren Schritt zu machen. Fiddler rief persönlich an. Aus Sugar wurde wieder Fiddler, was Saberrider verblüffte. Diesmal nahm ein Mann ab. Der Latino mit den scharf geschnittenen Gesichtszügen und der großen Nase sprach ohne Akzent. Es gab einen kurzen Disput. Schließlich willigten die Azzies ein, einen Austausch zu vollziehen, sie würden Candy freilassen, wenn sich Fiddler ergab. Man verabredete sich zu 22.00 Uhr an einem verlassenen Ort in den Redmond Barrens.


- Candy kämpfte sich derweil seit Stunden durch ein krankes Labyrinth voller Fallen und Qualen. Man hatte ihr "versprochen", dass sie am Leben bleiben dürfe, wenn sie es schaffte sich innerhalb von 12 Stunden daraus zu befreien. Sie hielt ihren Verstand mit Gesängen und Sprüchen am Leben und versuchte sich nicht unterkriegen zu lassen, obwohl man sie zuvor wirklich gefoltert hatte. Leiden und weinen konnte sie später, wenn sie in Sicherheit war. -


Das Team begann zu planen, ihnen blieb noch etwa eine Stunde bis zum Treffen. Blackstone sollte als Fiddler gehen, damit Fiddler im Hintergrund warten konnte und, damit, wenn es sich dabei nur um eine Falle handelte, man für einen Kopfschuss zu hoch zielte. die Azzies würden Candy hoffentlich mitbringen. Verschleiert würden Bittersweet und Fiddler dem falschen fiddler folgen. Saberrider würde mit einer Drohne für Schutz sorgen und in Persona mit Snowcat und Cannonball in einiger Entfernung in seinem Truck als Backup warten. Scorpion würde derweil mit einer anderen Drohne beobachten und nach Candy suchen.


So wurde machte Fiddler mit einem Zauber aus Blackstone sich selbst und ließ diesen Zauber durch einen Fokus aufrecht halten. Er schluckte eine Portion Nirto, eine Kampfdroge, dessen Entzug schwer zu widerstehen ist und war bereit.


In den verfallenen Häusern in den Redmond Barrens regte sich nichts. Regen setzte ein. Am Treffpunkt konnte Saberrider durch die Sensoren niemanden entdecken, nur ein Commlink lag im Schutt. Als Blackstone sich näherte, läutete es. Blackstone nahm ab und eine Stimme sagte: "Du bist nicht allein!" Der falsche Fiddler erwiderte nur: "Candy ist auch nicht da, und von allein haben wir nicht gesprochen."


Eine Gestalt in Vollpanzerung erschien aus dem Nichts und schlenderte zu Blackstone. Ein LMG ließ er lässig vor sich baumeln. Sein Gang erinnerte an den des Mannes, der sich heute beim Morgengrauen von der Mauer herab gelassen hatte. Seine Panzerung wurde von dem Bild eines Adlers geziert. Wahrscheinlich war er einer der Adlerkrieger, von denen Bittersweet berichtet hatte.


Blackstone bestand darauf, mit Candy zu sprechen. Der Adlerkrieger fragte immer wieder: "Wenn du mit Candy sprechen kannst, dann kommt Fiddler mit?" Anscheinend schien er irgendwas zu wissen. Schließlich durfte Blackstone mit Candy sprechen, diese befand sich gerade nackt in einem Raum voller Glasscherben und versuchte sich mit ihren um eine Hand gewickelten Minirock einen Weg frei zu schieben. Sie lebte.


"Und nun kommt Fiddler?", fragte der Adler.


Blackstone nickte: "Hab ja gesagt, ich komme mit!"


Der Adler riss seine Waffe hoch und zielte damit genau auf Blackstones Kopf, und zwar dahin, wo Blackstones Kopf wirklich war und nicht auf die Illusion von Fiddlers Kopf. "Ich will nicht dich, ich will Fiddler. Hältst du etwa dein Wort nicht?" Eine weitere kurze Diskussion folgte, doch der echte Fiddler konnte nicht mehr an sich halten und brüllte: "Ich bin hier!" Augenblicklich entbrannte ein Kampf.


In dessen Verlauf schoss Saberrider eine feindliche Drohne ab. Wieder benutzten die Azzies "nur" Stungeschosse. Saberrider beschoss mit der Drohne auch den Adler, keine weiteren Gegner wurden gesichtet. Blackstone wurde schwer getroffen und suchte Deckung. Geister griffen an und Zauber erschienen aus dem Nichts. Bittersweet wurde fast verschlungen und verwandelte sich in einen Raben. Fiddler zauberte wie wild und schließlich entdeckte er den feindlichen Magier. Blackstone wurde ohnmächtig. Scorpion meldete: "Ich hab lokalisiert, woher das Gespräch mit Candy kam. Sie ist ganz in der Nähe. Das war für Saberrider das Stichwort. Er gab Gas, Cannonball hob Blackstone in den Wagen, Fiddler sprang hinein und Saberrider dachte sogar noch an Bittersweets Kleidung, die er einsammeln ließ. Bittersweet musste ständige Entzauberungsversuche abwehren, landete aber schließlich doch noch in Saberriders Wagen, der ihr das Schiebedach geöffnet hatte. Sie rasten davon.


Nur wenige Minuten später erreichten sie ein ehemaliges Fabrikgelände, welches frisch ummauert war. Hier sollte sich Candy befinden. Fiddler schoss das Tor zur Anlage mit einer Granate auf und Saberrider preschte hindurch. Sie kamen vor einer ehemaligen Fabrik zum Stehen. Schüsse knallten und Scorpion meldete: "Vorsicht, Schützen auf der Mauer! Hab einen down!" Der Inzwischen mit einem Stimpatch wieder erweckte Blackstone und Cannonball stiegen aus und feuerten auf die Männer auf der Mauer. Zwei weitere fielen. Dann wurde das Team von vier seltsam veränderten, großen Hunden bedroht, doch Saber gab kurzerhand Gas und überfuhr die Bestien. 


Dann war es an der Zeit das Gebäude zu betreten und Candy von ihrem Grauen zu erlösen. Fiddler, Cannonball, Blackstone, Bittersweet und Snowcat machten sich auf. In der Fabrik war es stockfinster und Maschinen summten. Immer wieder riefen sie nach Candy. Irgendwann glaubten sie von unten etwas zu hören. Sie suchten einen Zugang und fanden eine Kellertür. 


Gemeinsam durchquerten sie einen Teil eines grauenhaften Labyrinths. Dabei trafen sie auf zwei vollgepanzerte Zweibeiner und auf vier weitere Hunde, die letzten waren diesmal sogar unsichtbar. Doch nach bangen Minuten in dem dreckigen Keller öffneten sie schließlich eine Tür, hinter der Candy wartete. Erleichtert schloss Fiddler sie in die Arme. Schnell machten sie sich auf dem Rückweg zum Wagen von Saberrider. Dort angekommen atmeten sie kurz auf. 


Doch zum Freuen war noch nicht die Zeit. Es galt den Adler und seine übrigen Kumpane ausfindig zu machen, bevor die ihnen in den Rücken fielen oder ihnen gar gleich wieder an den Hacken klebten. 


Und das schnell, denn lange würden Drogen und Stimpatch nicht mehr wirken.



Fortsetzung folgt nach dem nächsten Spieltermin.

*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*