Abmessen

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Der Tend zum zweiten Messbecher sollte anhalten.

Auch ein dritter Messbecher schadet nicht. 

Viel zu oft kommt es vor, dass man eine weitere Zutat abmessen muss und gar nicht weiß, wo man dann mit der Flüssigkeit hin soll, die bereits drin ist.

Selbst wenn man alles in kleine Schüsseln füllt, muss der einzelne Becher zwischendurch ausgespült und manchmal dazu richtig gut abgetrocknet werden, damit man neu abmessen kann. Das hält auf.

An tollsten sind allerdings Rezepte ohne Wage und Messbecher, welche mit Cups. Cups lassen sich viel schneller abmessen. Aber in Deutschland sind sie noch nicht verbreitet genug, damit man völlig darauf umsteigen kann. 

Meine jüngste Lieblingsentdeckung zum Thema Abmessen sind „Spoons". In nahezu allen Rezepten braucht man einen Teelöffel von dem oder einen Esslöffel hiervon.

Tja, aber wie voll ist wohl der Esslöffel? Sind die Löffel überhaupt alle gleich groß? 

Da helfen einem diese praktischen Messlöffel wirklich weiter.

Alles in Allem braucht man aber dennoch eine möglichst genaue Waage, um richtig ab zu messen.

Ich setzte da auf eine mit Batterien, die mir Gramm für Gramm anzeigt, was drin ist und die man auch mal mit Inhalt auf Null setzten kann, um eine weitere Zutat hinzuzufügen.


*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*