...Denmark!
Hallo Ihr Lieben!
Klar hab ich geguckt, und ich muss sagen, ich war am Ende doch ganz zufrieden.
Der Gewinnersong ist eigentlich ganz schön anzuhören, mein Favorit hat es unter die Top Five geschafft und Deutschland ist mit seiner Euphoria-Parodie, (hab die Beschreibung auf Twitter gelesen und fand sie passend) schön weit hinten gelandet.
Mit Twitter hat das Gucken gleich drei Mal so viel Spaß gemacht.
Hier der Siegersong, falls man ihn nicht kennt, oder nicht mehr im Ohr hat,
Was lernen wir daraus?
Ohne Schuhe aufzutreten ist hilfreich, das hat nämlich die Vorjahressiegern auch schon getan. Der Song muss merkbar und die Stimme gut sein. Emmelie hat übrigens was von Shakira in der Stimme, find ich. Folkloristische Elemente wie Flöten und Trommeln machen sich immer gut und zu getragen darf ein Song nicht sein.
Bei der Punktvergabe muss man viele Achten und Sechsen abräumen und irgendwie immer zumindest ein paar Punkte abstauben, denn die 10er und 12er werden gern weiterhin an den "Nachbarn" gegeben. Wobei einschränkend zu bemerken ist, dass Deutschland laut Landkarte so viele Nachbarn hat, wie kaum ein weiteres Land in ESC-Europa.. Aber die Deutschen kann halt keiner leiden, jedenfalls nicht so, dass er ihnen dafür aus Prinzip Punkte gibt. Inzwischen glaube ich aber, dass das nur bedingt eine Rolle spielt. Ein Siegersong setzt sich dennoch durch, wie man an Lena gesehen hat, obwohl die politische Lage da zugegeben noch eine andere war.
Wenn möglich, guck ich nächstes Jahr wieder, denn amüsiert und unterhalten bin ich dann doch irgendwie jedes Mal und sei es auch nur, weil es doch Spaß macht, gelegentlich zu lästern.
Geschmäcker sind zum Glück verschieden, aber am Ende einigt sich Europa auf einen Song, was ich einen schönen Gedanken finde. So an sich ist der ESC nämlich eine sehr schöne Idee.
Oh, zum Schreiben an der SR-Geschichte bin ich leider nicht gekommen, aber ich werde versuchen sie so bald wie möglich zu veröffentlichen, spätestens aber bis Donnerstag.
Habt alle einen feinen Tag.
Eure Snowcat
