Termin 07/12 Mails & More

Ein paar Mails gibt es ja zum Glück immer. Die nach dem siebten Termin stehen hier. 


von Snowcat:

„Na, wer von euch hat Bock mir zu helfen?“, fragte die alte, dicke Orkin. Sie trug ein braunes Kleid mit kleinen Blumen darauf. Ihr Füsse steckten in blauen Badelatschen. Ein Kniestrumpf war heruntergerutscht.  

Die Jungen vor dem Bildschirm winkten ab.

„Hey,“, versuchte es die Orkin, „zur Belohnung lass ich auch ne heiße Schock‘Hoo-Lade spring‘n.“ 

Auch das konnte das gute halbe Dutzend orkischer Jungen nicht dazu bringen, die Controler aus der Hand zu legen.

Die alte Orkfrau zuckte mit den Schultern und blickte sich um. Dann fiel der Blick auf sie.

Das Mädchen machte sich ganz klein. Noch kleiner, als sie war. Sie wollte noch nicht ins Bett. Sie wollte auch weiter spielen. Sie wollte dem Kasten mehr von den Geheimnissen über Buchstaben und Zahlen entlocken. Aber die Orkin sah sie. Doch sie schickte sie nicht ins Bett, „Was‘is mit dir? Willst du mir helfen?“

Das Mädchen wusste nicht, was heiße Schock‘Hoo-Lade war. Aber sie hatte schon mal Schokolade gegessen und die war lecker gewesen. Also nickte sie unsicher. „Na dann‘komm mit.“, forderte die Orkfrau das Mädchen auf. Das Mädchen schaltete den Kasten aus und folgte der Orkin, aber die ausgestreckte Hand nahm sie nicht. 


„Hast‘de so was schon mal gemacht?“, fragte die Orkin und hielt dem Mädchen die Karotten und ein Messer hin. Das Mädchen schüttelte zu Antwort den Kopf. „Wat sag‘ste? Ich bin schon alt. Ich hör nich‘ mehr so jut, du musst lauter sprechen.“, meinte die Frau.

Das Mädchen räusperte sich und sagte dann laut und deutlich: „Nein, noch nicht.“

„Na, dann zeig ich dir, wie dat geht.“


Die Schock‘Hoo-Lade roch gut. Der Becher ließ sich nur schwer halten, denn er war sehr warm. Aber das Mädchen hielt ihn fest. Ungeduldig pustete sie und dann, als sie es nicht mehr aushielt, trank das Mädchen den ersten Schluck. „Hey,“ rief die Orkfrau erfreut auf. „Du kannst ja lächeln.- Weißt du, du bist eigentlich ziemlich hübsch mit deinen blauen Augen.- Lecker wa?“

Das Mädchen strahlte über das ganze Gesicht und nickte. Die Orkin kam zu dem Mädchen, wuschelte ihr über das weiße Haar und meinte, „Du bist nur viel zu dünn! Du musst unbedingt mehr ess‘n. Selbst für‘n Elfenkind bist du ein Klappergestell und dat soll wat heiss‘n.“

Das Mädchen sah die Orkfrau verlegen an und trank lieber noch einen Schluck heißer Schock‘Hoo-lade. 

„Ich versteh schon.“, die Frau ging zum Herd und tat das geschnittene Gemüse in einen Topf, „Du hast‘s schwer, wat abzubekommen. Bei all den vielen Orks hier. Mit Schupsen komm‘ste da aber nich weit.“ Sie überlegte und kratzte sich am Kopf, so dass ihre grau-schwarzen Locken wackelten, „Kennste die alte Katze, die hier in der Gegend wohnt? Die ist auch klein. Aber wenn die merkt, dass es hier wat zu essen gibt. Dann isse gleich da und schleicht mir um die Beine und macht große Augen, bisse was bekommt. So musst Du das auch machen. -  Na endlich hat es aufgehört zu regnen.“ Die Orkin drehte sich wieder zu dem Elfenmädchen um und sah sie an. „Bist auch ein bisschen stille, weißt‘de. Wer nicht fragt, der kriegt auch nichts. - Ich versteh gar nich, dass de noch gar nicht adoptiert bist. Bist doch süß.  Still und dürr, aber wenn ich ein Elf wäre... Wie alt biste denn jetzt? Vier oder fünf?“

Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Wat, das weisste gar nicht?“, fragte die Orkin empört. „Ich kann mich jetzt auch nich erinnern, wie lange das her is, dass ich dir das Fläschen gegeben hab. Weisste was? Wir gehen mal ins Büro und gucken in deine Datei. Dann wissen wa‘s beide! Komm!“ Diesmal streckte die Orkfrau die Hand gar nicht erst aus. 


Die Orkin hatte sich ein Kabel in den Kopf gesteckt und zeigte auf einen kleinen Bildschirm, den sie an einen Kasten, das Mädchen glaubte, dass man so etwas ,Cyberdeck‘ nannte, angeschlossen hatte. „So, da haben wir deine Daten. Kannste was sehen?“

Das weißhaarige Elfenmädchen schüttelte den Kopf. Kurzerhand hob die alte Orkfrau das Mädchen auf ihren Schoß. Die Frau roch nach billigem Schnaps, Gewürzen und Schweiß. Am Kinn hatte sie Bartstoppeln und von einem ihrer Hauer war ein Stück abgeplatzt, dennoch war das Gefühl, auf dem Schoß der Frau zu sitzen angenehmer, als das Mädchen gedacht hatte. Ihre sehnigen Arme waren warm und dass sie mit den Beinen wippte und so das ganze Mädchen  Auf und Ab hüpfen ließ, war so lustig, dass das Mädchen lachen musste.

„So,“ sagte die Orkfrau, „da ham‘ war dich. Die Zahlen kannste schon lesen, nä?  Also, ins Krankenhaus biste am 11/1/50 gekommen. Ein schöner Tag. Ist Allerheiligen, weißte? Ist bei uns Katholiken ein Feiertag. Ich bin Katholik. Weißt du was ein Katholik ist?“

Das Mädchen schüttete den Kopf, besann sich dann und sagte leise: „Nein, das weiß ich nicht.“ Ihre Stimme klang ein wenig rau, weil sie so selten sprach.

„Na das erklär ich dir ein andermal, jetzt gucken wir erstmal.“, erklärte die Orkin ruhig. „So. Was haben wir da noch? Also. Hier ist ein Bild. Guck mal, das winzige Wesen, was da mit Windel in den Pullover eingewickelt ist, das bist du. Hmm? Mehr steht da nich. Deine Geburtsurkunde hat der Arzt aber auf den 10/31/50 ausgestellt, mit dem Vermerk, das’de auch früher geboren sein kannst, weilde so klein bst. Sonst steht da nur ,unbekannt‘. Überall unbekannt. Na viel wissen die nich, dafür dasse studiert haben.“ Die alte Frau schaltete das Bild aus. „Na,“ sagte sie betont heiter, „mehr als deinen ungefähren Geburtstag wollten wir ja auch nicht wissen.“ Sie wippte wieder mit den Beinen. Diesmal viel wilder, so dass das Elfenmädchen fast herunter fiel. Wieder musste sie lachen. „Is ja eigentlich ein Unding, dass dich keiner adoptiert. Liegt bestimmt daran, dass hier in Renton keine Elfen vorbeikommen. Weisste was, ich hab ne Idee. Nich‘ weit von hier, da ist doch dieses Tir Taingire. Die sagen doch, dass sie alle Elfen nehmen. Morgen hör ich mich mal ein bisschen um. Wär‘ doch gelacht, wenn ich das nich‘ hin krieg, dass wir aus dem Tir wen für dich finden. Die haben bestimmt ne Stelle, da suchen die dringend so ne süßen Dinger wie dich.“ Die Orkin grinste das Mädchen an, „Wat hab ich dir gesagt, soll‘ste machen, wenn de was willst?“

Das elfische Mädchen lächelte und sagte leise, aber nicht mehr ganz so rau, „Große Augen und lieb gucken. So, wie es die Katze immer macht.“ 

„Genau!“ , bestätigte die Orkin und kitzelte das Mädchen, bis es wild lachte. 


Das Mädchen wachte auf. Irgendwas war nicht in Ordnung. Da waren Geräusche. Die Orkfrau war da. Sie rüttelte an dem Mädchen und fragte, „Kennst Du einen Weg hier raus, der nicht durch die Türen führt?“ Das Mädchen nickte. Sie war angezogen, obwohl es dunkel draußen war. Es regnete nicht. „Schnell. Weck so viele, wie‘de kannst und macht, dass ihr raus kommt! Beeil dich.“ Die alte Orkfrau packte das elfische Mädchen fest an den Armen. Zu fest. „Und komm mir nicht nach. Egal was du hörst. Hast Du verstanden?“ 

Das Mädchen nickte und brachte ein kaum hörbares, „Ja, hab ich verstanden.“, hervor. 

Die Orkin stürmte los, die Treppe runter. Sie hatte ein großes Küchenmesser in der Hand, ein Kniestrumpf war nach unten gerutscht. Sie brüllte: „Ihr miesen Rassistenschweine. Verpisst euch. Ihr Feiglinge, euch an...“ Ein lauter Knall übertöne das Gebrüll. Die Orkin lachte. Ein weiterer Knall. Wieder Lachen, aus anderen Kehlen. 

Das Mädchen drehte sich nicht um, sie weckte ein paar der Kinder. Ein Zwergenmädchen erschien. Sie war älter und flüsterte, „Es brennt überall, wir können nicht nach unten.“

Das weißhaarige Mädchen kannte einen Weg hinaus. Sie krochen ein Gang entlang. Und krochen und krochen. Einen Ork hatten sie zurücklassen müssen. Er hatte nicht durch die Öffnung gepasst. 

„Wir dürfen nicht nach vorne. Da stehen die Menschen und sehen zu.“, sagte jemand. 


Regen setzte ein. Es zischte, wenn die Tropfen ins Feuer fielen. Der Regen wusch dem Elfenmädchen den Russ aus dem Gesicht. Jeden Tropfen, den sie spüren könnte, zeigte ihr, dass sie am Leben war. Die anderen überlebenden Kinder fassten sich bei den Händen. Sie ging lieber allein. 


Snowcat schlug die Augen auf. Das Kissen auf dem sie lag, war feucht von ihrem Schweiß. Es war wohl doch keine so gute Idee gewesen, sich in einer Sommernacht unter das dicke Federbettzeug im Safehouse zu legen. Sie zog ein Hemd über und ging nach unten. Doc saß am Küchentisch und nahm seine Medikamente ein; ,Schlecht geträumt?‘, fragte er wortlos und laut sagte er, „Guten Morgen, meine Liebe, auch so früh wach?“ 

Die leise Frage beantwortete Snowcat mit: ,Keine Ahnung ob schlecht. Aber geträumt hab ich wohl.‘ und gleichzeitig sagte sie „Guten Morgen.“ Sie streckte sich, „So früh ist gut. Ich brauch erstmal eine Dusche.“ 


Blackstone, der auf der Couch geschlafen hatte, hob mit geschlossenen Augen die Hand zum Gruß und meinte, „Viel Spaß und verbrauch ruhig das ganze warme Wasser. Wir sind alle Kerl genug, um kalt zu duschen.“


Snowcat genoss die Dusche, ,Jeder Tropfen lässt Dich spüren, dass du am Leben bist‘, dachte sie. Sie versuchte sich an Details ihres Traumes zu erinnern. Aber da waren keine Bilder mehr, nur der Glaube, genau diesen Traum schon öfter geträumt zu haben, aber sicher was sie sich nicht. 

Sie beschloss Blackstones Ratschlag anzunehmen, wer konnte schon sagen, ob es in Sarajevo warmes Wasser zu Duschen gab. 


vom GM:

Blickwinkel


…die schwarze Limousine rollte leise und sanft vor den Eingang des luxuriösen Hotels in der Innenstadt von Frankfurt. Ein pflichtbewusster, junger Page eilte herbei und öffnete überschwänglich den Fond so bald der schwere Wagen zum Stehen gekommen war. Zwei atemraubende, elfische Schönheiten in teuren RhineGold Abendkleidern ließen sich von den jungen Pagen aus den weichen Polstern des Edelfahrzeuges helfen, gefolgt von einem Mann in einem extravaganten Steampunk-Outfit.

Der Page hastete linkisch an dem auffälligen Gästetrio vorbei, um die automatischen Eingangstüren für sie zu öffnen. Mit einer fließenden, formvollendeten Verbeugung wünschte er ihnen beim Eintritt einen wundervollen und erfolgreichen Aufenthalt. „Bitte zögern Sie nicht, meine Damen, mich zu rufen. Ich würde nur zu gern jeden Wunsch von Ihren wundervollen Lippen ablesen.“ sagte der junge Page mit leiser aber kecker Stimme.

Der Steampunk-Gentleman lächelte breit und antwortete „Wie charmant, wir melden uns bei Dir, Kleiner, falls der Job jemals vakant sein sollte.“. Die Finger seiner linken Hand führten einen kurzen Tanz auf und das leise Brummen seines Commlinks zeigte dem Pagen den Erhalt eines Trinkgeldes an.

Ausgelassen und lachend hakten sich die beiden elfischen Frauen bei dem Gentleman ein, so durchquerten sie die Lobby des Hotels und tranken ein Glas Champagner. Kurz darauf gesellten sich ein schlanker, hochgewachsener Mensch sowie ein Zwerg zu der Gruppe. Beide in dunklen Anzügen und weißen Hemden und beide von dunkler Hautfarbe.

Sie stießen gemeinsam an. Dann fuhren sie mit dem Aufzug nach oben.


Der Page blickte der Gruppe hinterher. Bewundernd fuhr sein Blick über die sinnlichen Kurven der beiden Elfinnen, er legte den Kopf schief und spähte ihnen hinterher bis sich die Fahrstuhltüren schlossen. Auf dem Commlink des Pagen waren 100 Euro eingegangen, „Großzügig, Doc!“ schmunzelte er in Gedanken. Er war sich sicher, dass keiner der Anwesenden diese außergewöhnliche Gruppe von Bewohnern der sechsten Welt so sehen konnte wie er selbst. Selbstverständlich schloss das auch seinen Kennerblick für die weibliche Anatomie mit ein.

Im Treppenhaus entledigte er sich seiner Maskerade und kehrte zurück in die Eingangshalle des Hotels. „Mein Herr, kann ich Ihnen behilflich sein? Falls Sie eine Kostümparty suchen, muss ich allerdings enttäuschen. So ein Event findet heute leider nicht bei uns statt.“ wurde er vom hilfsbereiten Mitarbeiter an der Rezeption angesprochen. „Nein, vielen Dank. Was hat mich verraten?“ antwortete er im Vorbeigehen, während sich sein geschminktes Gesicht zu einem breiten Clowns-Lächeln verzog… 


…Nachdenklich ging Samriel die kultivierte Einfahrt des Anwesens der Dr. Faustus Society entlang zum Parkplatz auf dem sein Mietwagen stand. Neben den „üblichen Verdächtigen“ bei so einer Party  hatte er auch Frosty unter den Gästen ausgemacht. Anscheinend ging es ihr um Kontakte und Informationen. Sie hatten ihre Spur vor ein paar Tagen verloren und erst gestern erfahren, dass Frosty in Europa ist. Nun tauchte sie ausgerechnet hier auf der Gala-Veranstaltung der Dr. Faustus Society auf und dazu noch in Begleitung.

Nach seiner Einschätzung war hier ein Run im Gange. Ganz wie in Lagos, doch das hier war keine Auktion. Samriel informierte sein Team über seine Vermutung und behielt Frosty unauffällig im Auge. Stundenlang amüsierten sie sich ausgelassen auf dem Fest und dann… verliessen die drei die Party. Kein Ablenkungsmanöver, keine Infiltration des Geländes, kein Alarm, kein Aufruhr irgendeiner Art. Alles ganz normal und damit war sich Samriel todsicher, dass der Run erfolgreich verlaufen war. Er empfand Bewunderung und Respekt für das Team von Frosty.

Sein Team hatte Frosty in der Mietlimousine unbehelligt abziehen lassen. Er würde jetzt ein Watcher-Team der AF aktivieren und so wieder die Spur von Frosty aufnehmen. Hatte Frosty bereits eine Spur zum dritten Artefakt aufgenommen? Waren die beiden Anderen noch zusammen? Fast wie gleichpolige Magneten, hatte diese Artefakte die Angewohnheit sich „abzustossen“. Man konnte sie zusammenhalten, jedoch erforderte das Können und Macht. Bis die kritische Masse erreicht ist, dann werden wir sehen, ob es einen Könner mit soviel Macht gibt, um die Artefakte zu bändigen…


---Nutzte ihr alter Freund seine Apprentice, ehemalige Apprentice, um geeignete Kandidaten für eine eigene Streitmacht zu finden, fragte sich Aina kurz und verscheuchte den Gedanken wieder. Das Artefakt-Fieber war auf dieser Gala allgegenwärtig und doch waren nur Wenige in der Lage Artefakte von „Klimperkram“ zu unterscheiden. Diejenigen, die es konnten, waren zwar nicht zahlreich, aber dafür war jeder eine ganz eigene Herausforderung. Doch auch das heutige Gala-Parkett war glatt und voller „Herausforderungen“.

Aina sah Frostys Begleitern beim Tanzen zu. Ein anmutiges Pärchen, mit der richtigen Mischung von Exotik, Sexappeal und Extravaganz, um Aufmerksamkeit und Neid zu sammeln. Bereits den ganzen Abend bewegten sie sich durch die Menge der Gäste und plauderten, mit Georgiy Abolev, mit Casey Williams, Hans Winokur usw. Nein, das waren sicher keine Goldfische im Haifischbecken, das waren Jäger in ihrer natürlichen Umgebung. „Mit der silbernen Zunge eines Barden…“ ging es Aina durch den Kopf. Vielleicht sollte sie doch nochmal über den Lachenden Mann nachdenken…


…Er saß in seinem 50 Jahre alten Bentley Continental GT V8 und rauchte eine Zigarette, während sein Blick auf dem unscheinbaren Einfamilienhaus am Rande des Frankfurt-Sprawls ruhte. Der Wagen passte nicht in diese Gegend, jedoch würde auch kein Beobachter den Bentley sehen, sondern eines der weitverbreiteten und geschätzten VW-Modelle der letzten Jahre. Wie um sich zu beschweren, knarzte das schöne Leder des Interieurs leise. Die Sitze des Bentleys waren weiß, während die anderen Flächen rot waren, abgerundet durch Einlagen aus fast schwarzem Walnussholz. „Das passt perfekt zu meinem „Teint“, nicht wahr?!“ lachte der Elf vor sich hin.

Er registrierte den sanften Sog, als in dem Haus Mana auf rituelle Art und Weise gesammelt wurde. „Sehr gut. Sammeln, stabilisieren und schützen.“ kommentierte er den Effekt. Dann schoss eine astrale Gestalt aus dem Haus und folgte einem hauchdünnen, goldenen Faden in den Himmel. Das würde sicher ein paar Stunden dauern. „Bei seiner Rückkehr, werden sie sicher hungrig sein.“

Drei Stunden später klopfte er an die Tür. Beladen mit drei riesigen New Yorker Pizzen und ein paar Sixpacks mit deutschem Bier...

*reckundstrekgenüsslich* Hoffe Ihr habt Spass; *knutschi*